Rastatt macht's alleine!

Die Nein-Sager Fraktion (CDU, SPD, Die Grünen, Die Linken, der OB) malen es als Angst-Gespenst an die Wand. Sie warnen vor den Todesstoß an unserer Gesundheitsversorgung, das Abgleiten in ein Provinzdasein unserer medizinischen Versorgung.

Rastatt kündigt uns die Freundschaft und baut seine Zentralklinik alleine.

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Eigentlich könnte einer Stadt, die zahlungsunfähig ist, nichts Besseres passieren. Zurücklehen und genießen:

Wir bekämen die ach so tolle Klinik mit all ihren versprochenen Segnungen vor die Tür gestellt und zwar vollkommen umsonst. Auch keine Folgekosten. Die Versorgung wäre genau gleich, wie wenn wir uns hoch verschulden würden und nichts zu sagen hätten. In einer Gelsellschaft, die bisher unverschämt hohe Verluste eingefahren hat, die heute den Großteil unserer Schuldenlast darstellt - mit mindestens 38 Millionen €..

Wir könnten mit minimalem Aufwand eine Grundversorgungsklinik aufbauen. Daran angegliedert ein Geburtshaus mit lokalen Gynäkologen und Hebammen schaffen und wären die lächerliche Diskussion um Gebietstausch los und hätten trotzdem den Geburtsort Baden-Baden im Pass.
Gleiches gilt für privatärztliche Strukturen wie eine Zahnklinik, Schönheitschirurgie und alles, was Sinn macht und dem Ruf der Weltstadt Baden-Baden förderlich ist.

Also der angekündigte Weltuntergang? In keinem Fall!

Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten – insbesondere, wenn sie allein die Zeche zahlen und man sich von schlechter Unternehmensführung so ganz nebenbei befreit.

Wir brauchten auch keine Amateure mehr, die mit der Kontrolle von Missmanagement überfordert sind.

Alles bestens!
Es braucht nur einen klaren Verstand und die richtigen Verantwortlichen, um schnell und konsequent das Notwendige zu tun.

Spart Geld, Zeit und Ärger.